Vorstand
Die Generalversammlung des Österreichischen Frauenrings am 16. September 2024 hat den Vorstand wie folgt gewählt:
Vorsitzende
Klaudia Frieben, PRO-GE
Stellvertretende Vorsitzende
Sibel Ada, The:Sorority
Elisabeth Cinatl, Verein Wendepunkt
Schriftführerin
Reinhild Strauß, VAÖ
Stellvertretende Schriftführerin
Sophie Hansal, Netzwerk österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen
Finanzreferentin
Rosemarie Ertl, ao. Mitglied
Stellvertretende Finanzreferentin
Katharina Glawischnig, ADWN
Vorstandsmitglieder
Heidemarie Ambrosch, KPÖ Frauen
Eva Maria Burger, AK Wien Frauenabteilung
Sara do Amaral Tavares da Costa, ega.frauen im Zentrum
Andrea Czak, FEM.A
Isabella Farkasch, Frau im Fokus
Martina Fürpass, Sprungbrett
Christa Kirchmair, Equal Pay Initiative
Ruth Manninger, SPÖ Frauen
Monika Moritz, Soroptimist
Sophie Rendl, Frauendomäne
Johanna Ruzicka, Europäische Frauenunion
Korinna Schumann, ÖGB Frauen
Viktoria Spielmann, Grüne Frauen
Christiane Ugbor, Afrikanische Frauenorganisation
Tanja Wehsely, Volkshilfe Wien
Viktoria Zischka, Club Alpha
Rechnungsprüferinnen
Nicole Berger-Krotsch
Maria Rösslhumer
Vertretungen des Österreichischen Frauenrings
Österreichische Raumordnungskonferenz
Vertreter*innen des ÖFR: Klaudia Frieben und Claudia Prudic
Die Österreichische Raumordnungskonferenz ist eine von Bund, Ländern und Städten und Gemeinden getragene Einrichtung zur Koordination von Raumordnung und Regionalentwicklung auf gesamtstaatlicher Ebene. Der Österreichische Frauenring ist als Dachverband für Gleichstellungsfragen vertreten.
GAP Strategieplan 2023 – 2027 des Landwirtschaftsministeriums
Vertreter*innen des ÖFR: Claudia Prudic und Susanne Haslinger
Am 13. September 2022 genehmigte die Europäische Kommission den österreichischen Strategieplan, mit dem die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) in den kommenden Jahren in Österreich umgesetzt wird. Die Periode erstreckt sich von 2023 – 2027. Der Österreichische Frauenring ist als Dachverband für Gleichstellungsfragen für den ländlichen Bereich vertreten.
Haus der Geschichte Österreich
Vertreter*in des ÖFR: Klaudia Frieben
Das Haus der Geschichte Österreich (hdgö) unter dem Dach der Österreichischen Nationalbibliothek ist das erste Zeitgeschichte-Museum des Bundes. Durch die Auseinandersetzung mit historischen Entwicklungen in ihrem europäischen und globalen Kontext macht es ausgehend von Fragen der Gegenwart die jüngere Geschichte Österreichs greifbar. Der Österreichische Frauenring hat einen Sitz im Publikumsrat.
Vertreter*innen des ÖFR: Sophie Rendl und Christa Kirchmair
Die European Women's Lobby (EWL) ist das größte europäische Dachnetzwerk von insgesamt mehr als 2000 Organisationen, die das Ziel verfolgt, gemeinsam mit den europäischen Institutionen, die Menschenrechte von Frauen und der Gleichstellung von Frauen und Männern voranzutreiben. Das Ziel der EWL ist eine Gesellschaft, in der der Beitrag von Frauen zu allen Aspekten des Lebens anerkannt und belohnt wird, in der Führung, in der Pflege und in der Produktion. Der Österreichische Frauenring ist Vorstandsmitglied in der EWL.
Nationale Plattform gegen Gewalt an Frauen
Vertreter*innen des ÖFR: Klaudia Frieben und Sophie Rendl
Die im Jahr 1993 gegründete Plattform gegen die Gewalt in der Familie ist das einzige österreichweite Netzwerk, in dem – derzeit 45 – etablierte Beratungseinrichtungen (Vernetzungsträgerinnen oder Vernetzungsträger) aus den Bereichen "Gewalt gegen Kinder", "Gewalt gegen Frauen", "Gewalt an/unter Jugendlichen", "Gewalt gegen ältere Menschen" und "Geschlechtsspezifische Burschen- und Männerarbeit" im Bereich der Gewaltprävention zusammenarbeiten.
Bündnisse des Österreichischen Frauenrings
Die AllianzGewaltFreiLeben is ein Zusammenschluss von österreichischen Opferschutzeinrichtungen, Zivilgesellschaftsorganisationen und Privatpersonen, die sich für mehr Prävention und eine Verbesserung des Gewaltschutzes in Österreich stark machen. Die Allianz GewaltFREI leben setzt sich dafür ein, dass alle Bestimmungen der Istanbul-Konvention vollständig umgesetzt werden. Sie zeichnet auch für den NGO-Schattenbericht zur Umsetzung der Istanbul-Konvention verantwortlich.
Fair Sorgen! - Wirtschaft für Alle setzt sich für ein fürsorgendes, versorgendes und vorsorgendes Wirtschaften und für eine geschlechtergerechte Budget- und Finanzpolitik ein. Denn es braucht mehr Zeit, Geld und Wertschätzung für alle, die Care-Arbeit leisten, mehr öffentliche und gemeinnützige Care-Leistungen, mehr Rechte und Gerechtigkeit, mehr Mitgestaltung mehr Macht, um diese Anliegen umzusetzen.
Aus Prinzip setzt sich für straffreie Schwangerschaftsabbrüche in Österreich ein. Gefordert wird den §96 des Strafgesetzbuches zu streichen. Statt der Fristenlösung braucht es eine Entkriminalisierung und mehr Selbstbestimmung.